Der Einkäuferverband bietet seiner Community auch kommendes Jahr im Rahmen zahlreicher Fachmessen ein breitaufgestelltes Angebot an Vorträgen und Podiumsdiskussionen zu topaktuellen Beschaffungsthemen.

Nach einer kurzen Phase der Entspannung wird der Elektronikeinkauf erneut zum Risikofaktor. Neue Zölle, geopolitische Spannungen und drohende Chip-Engpässe verschärfen die Beschaffungssituation. Für Unternehmen heißt das: Strategien müssen neu gedacht, Lieferketten stabilisiert und Kosten- wie Versorgungsrisiken neu ausbalanciert werden.

Ziel ist, einen Beitrag zur Erreichung der Defence Readiness Deutschlands zu leisten ++++ Lieferketten-Partner der Sicherheits- und Verteidigungsindustrie (SVI) zusammenbringen

Der Diplom-Kaufmann bringt viel Erfahrung im operativen und strategischen Einkauf in den Bundesvorstand ein.

Stärkster Rückgang bei Neuaufträgen seit zehn Monaten ++++ Kürzungen bei Beschäftigung, Einkaufsmenge und Lagerbeständen

Daten sind das neue Kapital im Einkauf – vorausgesetzt, sie sind vollständig, korrekt und strategisch nutzbar. In einem höchst dynamischen Marktumfeld wird professionelles Datenmanagement daher zur Schlüsselkompetenz für Einkaufsabteilungen.

Die neu erschienene Publikation richtet sich an Unternehmen aller Größen und Branchen, die ihre Compliance-Organisation strategisch weiterentwickeln möchten.

Titelthema der neuen 80-seitigen Ausgabe des digitalen BME-Fachmagazins BIP - Best in Procurement ist „60. BME-Symposium: Fit for Future!“ Ebenfalls enthalten: Berichte zu aktuellen Trends in Einkauf und Logistik, zur Konjunkturentwicklung, zur Lage in den Rohstoffmärkten sowie News aus der BME-Community.

Der neue Benchmark-Report „BME Top-Kennzahlen im Einkauf – Best-in-Class-Werte 2025“ ist erschienen. Die 19. Ausgabe des Branchenstandards bietet Einkaufsverantwortlichen eine fundierte Grundlage zur Standortbestimmung – basierend auf 25 Kennzahlen, umfassender Datenvalidierung und der Auswertung zahlreicher Unternehmen aller Branchen und Größenklassen.

Steigende Marktvolatilität zwingt Unternehmen, Produkte effizienter und ressourcenschonender zu entwickeln. Ein entscheidender Hebel liegt dabei in der frühen, funktionsorientierten Analyse von Anforderungen. Wer hier systematisch hinterfragt statt nur verwaltet, realisiert nicht nur Kostensprünge, sondern stärkt zugleich Innovationsfähigkeit und Nachhaltigkeit.