Auf einem gemeinsamen Workshop von European Innovation Council und Einkäuferverband präsentieren am 8. Juni zehn Unternehmen aus Europa in fünfminütigen Pitches ihre innovativen Lösungen im Bereich eSolutions für Einkauf und Supply Chain Management.

Was lange währt, wird endlich gut? Zumindest beim Brexit kann man das wohl nicht sagen. Trotzdem müssen sich Einkäufer mit dem Austritt Großbritanniens aus dem EU-Binnenmarkt und der Zollunion zum 1. Januar 2021 abfinden – auch und vor allem in rechtlicher Hinsicht.

Deutsche Einkäufer konnten sich noch bis zum 28. April beim BME für die individuelle Suche nach passenden Lieferanten anmelden.

Global Sourcing: Der Einkäuferverband bietet seinen Mitgliedern und Partnern auch in diesem Jahr wieder zahlreiche B2B-Matchmaking-Veranstaltungen an.

Einkäufer aus der BME-Community klagen über ausbleibende Rohstoff- und Materiallieferungen. Sie berichten auch von wachsenden Belastungen ihres Lieferanten-Netzwerks.

Der Einkäuferverband richtet im Auftrag des BMWi erneut den Fokus auf die Beschaffungsmärkte Westbalkan und Maghreb. Sourcing-Bedarfe können ab sofort kostenfrei beim BME angemeldet werden.

Der BME bietet interessierten Einkaufsmanagern ein Höchstmaß an Flexibilität: Die Teilnahme an dem renommierten Event ist sowohl in der Face2Face- als auch in der Online-B2B-Variante möglich.

Die IHK-Umfrage "Going International 2021" untersucht Auswirkungen des EU-Austritts Großbritanniens auf die deutsche Wirtschaft.

Das Event fand am 19. November als virtuelle Lieferantenmesse statt. Die Premierenveranstaltung wurde vom Netzwerk der deutschen Auslandshandelskammern (AHKs) unter Leitung der Deutsch-Polnischen Industrie- und Handelskammer organisiert.

Das Vereinigte Königreich ist ab 1. Januar 2021 ein „Drittstaat“ und damit nicht mehr Teil des EU-Binnenmarktes und der Zollunion. Hierauf müssen sich alle Beteiligten vorbereiten.