Aktueller S&P Global/BME-Einkaufsmanagerindex (EMI): Export-Minus drückt Produktions- und Neuauftragswachstum +++ Einkaufspreisinflation zieht aufgrund neuer Lieferengpässe an +++ Geschäftsausblick auf tiefstem Stand seit Mai 2020 +++

Die Wirtschaftsmetropole Shanghai mit ihren rund 26 Millionen Einwohnern befand sich seit Ausbruch der Pandemie bereits mehrfach im Lockdown – jedoch nie in dieser strikten flächendeckenden Variante wie aktuell. Der BME befürchtet drastische Auswirkungen auf die Lieferketten.

Einkäufer:innen werden immer mehr zu Schnittstellenmanagern. Die Digitalisierung verändert die Beschaffung und die Zusammenarbeit mit anderen Fachabteilungen rasant. Zudem entstehen stetig neue Beschaffungsfelder.

Ausgezeichnet werden ein Projekt zu innovativen Beschaffungsprozessen und ein Projekt zur Beschaffung von Innovationen.

BME und Haufe Group haben eine gemeinsame Studie zum steigenden Beschaffungsaufwand an Corporate Learning veröffentlicht. Darin wurde untersucht, wie Unternehmen in Deutschland derzeit in diesem Bereich aufgestellt sind.

In den nächsten drei Wochen treffen sich deutsche Einkäufer:innen mit potenziellen Lieferant:innen aus Vietnam, Malaysia, Thailand und Laos und Kambodscha zu B2B-Gesprächen.

Dr. Niels Bugert, TU Dresden, und Cora Sengle, Universität Mannheim, sind die diesjährigen Preisträger:innen.

Aktueller IHS Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI): Neugeschäft überflügelt Produktion und lässt Auftragsbestände stark steigen +++ Kosteninflation schwächt sich weiter ab +++ Geringste Anzahl an Lieferverzögerungen seit November 2020 +++

Der aktuelle BME Pulse Check ergab ein dramatisches Stimmungsbild. Danach überdenken zahlreiche industrielle Einkäufer:innen ihre derzeitigen Beschaffungsaktivitäten in der Krisenregion.

Stellungnahme des Verbandes zum Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz.