VDMA veröffentlicht vorläufige Berechnungen des Statistischen Bundesamtes zur Produktion 2020. Danach stehe das vergangene Jahr für das schlechteste Ergebnis seit der Finanzkrise 2009.

Globale Impfaktionen und eine sich erholende Weltwirtschaft sollten die Rohstoffpreise 2021 weiter moderat steigen lassen. Das zeigt der aktuelle BME-Marktüberblick.

IHS Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI) im Januar: Produktion und Neuaufträge steigen erneut, wenngleich langsamer; Jobabbau schwächt sich ab, Geschäftsausblick auf Rekordhoch.

DIW Konjunkturbarometer Januar: Deutsches Bruttoinlandsprodukt dürfte im ersten Quartal 2021 um drei Prozent sinken.

VDMA-Blitzumfrage: Vier von fünf Unternehmen verbuchen 2020 trotz Jahresendspurt Umsatzeinbußen. 2021 geringes Umsatzwachstum in Sicht, aber kein Grund zur Entwarnung.

Prognos-Studie: Nordamerika, West- und Mitteleuropa werden an ökonomischer Bedeutung verlieren, aber wichtige Wirtschaftsräume bleiben.

IHS Markit/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI) im Dezember: PMI mit 58,3 Punkten auf 34-Monatshoch, steigende Verkaufszahlen halten Produktion auf hohem Niveau, Einkaufspreise stark verteuert bei massiver Verlängerung der Lieferzeiten.

Jahresausblick von KfW-Chefvolkswirtin Dr. Fritzi Köhler-Geib: Nachhaltig aus der Corona-Krise mit digitaler und grüner Investitionsrally

Konjunktur-Experte Ludovic Subran: „Vor allem geht es darum, aus den Erfahrungen der Krise eine neue Aufbruchsstimmung zu erzeugen.“

VDMA: Lockdown der Industrie muss trotz Corona weiterhin verhindert werden, berufliche Reisen müssen wieder mit wenig bürokratischem Aufwand möglich sein