Am 19. Januar 2026 lädt das EU-Projekt Big Buyers Working Together zum „Meet the Buyers“-Workshop nach Helsinki ein. Anbieter und Einkäufer erhalten dabei exklusive Einblicke in aktuelle Beschaffungsbedarfe öffentlicher Gesundheitseinrichtungen und können sich frühzeitig zu innovativen Lösungsansätzen austauschen.

Das neue BME-Praxishandbuch „Code of Conduct & Compliance – Best Practices für Unternehmen“ zeigt kompakt, verständlich und praxisorientiert, wie Unternehmen jeder Größe ein wirksames Compliance-Management aufbauen und ihre Organisation nachhaltig stärken.

Die Einkaufsorganisation der Unternehmen zeigt sich zunehmend hybrid ++++ strategisch rücken Qualität, Preis und TCO stärker in den Fokus ++++ KI und Nachhaltigkeit sind die Trendthemen im Einkauf 2025

Seit zwei Jahren ist der BME Konsortiumspartner im EU-Projekt Big Buyers Working Together, das im Auftrag der EU-Kommission Städte, zentrale Beschaffungsstellen und andere große öffentliche Einkäufer vernetzt. Im Rahmen der Initiative hat der BME auf der Nordic Conference in Malmö am 13.11.2025 eine Business-to-Government (B2G)-Session ausgerichtet.

Die neue 80-seitige Ausgabe des digitalen BME-Fachmagazins BIP - Best in Procurement enthält zahlreiche Berichte zu aktuellen Trends in Einkauf und Logistik, zur Konjunkturentwicklung, zur Lage in den Rohstoffmärkten sowie News aus der BME-Community. Das ePaper würdigt zudem in Wort und Bild das 60. Jubiläum des Symposiums Einkauf und Logistik.

Der Einkäuferverband bietet seiner Community auch kommendes Jahr im Rahmen zahlreicher Fachmessen ein breitaufgestelltes Angebot an Vorträgen und Podiumsdiskussionen zu topaktuellen Beschaffungsthemen.

Künstliche Intelligenz (KI) ist im Einkauf kein Zukunftsthema mehr. Führende Procurement-Organisationen nutzen GenAI, Analytics und Process Intelligence, um Kosten zu senken, Risiken zu steuern und strategische Entscheidungen zu verbessern. Gleichzeitig zeigt die Praxis: Ohne saubere Daten, klare Governance und ein realistisches Zielbild bleiben KI-Initiativen im Pilotstatus stecken.

Nach einer kurzen Phase der Entspannung wird der Elektronikeinkauf erneut zum Risikofaktor. Neue Zölle, geopolitische Spannungen und drohende Chip-Engpässe verschärfen die Beschaffungssituation. Für Unternehmen heißt das: Strategien müssen neu gedacht, Lieferketten stabilisiert und Kosten- wie Versorgungsrisiken neu ausbalanciert werden.

Ziel ist, einen Beitrag zur Erreichung der Defence Readiness Deutschlands zu leisten ++++ Lieferketten-Partner der Sicherheits- und Verteidigungsindustrie (SVI) zusammenbringen

Der Diplom-Kaufmann bringt viel Erfahrung im operativen und strategischen Einkauf in den Bundesvorstand ein.