BME-Mitglieder und Einkäufer:innen können sich beim Verband informieren und für die kostenfreie Veranstaltung anmelden.

IW-Konjunkturumfrage: Die Wirtschaft beginnt wegen der hohen Energiekosten und weiter gestörter Lieferketten den Blues zu spielen. Vor allem die Baubranche stellt sich in diesem Jahr auf eine Rezession ein.

AHK World Business Outlook: Die international aktive deutsche Wirtschaft reagiert mit konkreten Maßnahmen auf die geopolitischen Herausforderungen. Immer mehr Firmen erweitern ihr Lieferantennetzwerk unabhängig von der Region, in der sie international aktiv sind.

Das Web-Portal des deutschen Einkäuferverbandes erweitert seinen Service. Ab sofort können sich auch potenzielle Lieferanten anmelden und ihre Dienstleistungen und Produkte interessierten Einkäufern anbieten. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, 2023 BME-International-Veranstaltungen online zu buchen.

Aktueller S&P Global/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI) für Dezember 2022: Produktionsrückgang schwächt sich ab +++ Verbesserte Liefersituation führt zu geringerem Preisdruck +++ Hersteller blicken weniger pessimistisch in die Zukunft

Aktueller S&P Global/BME-Einkaufsmanager-Index (EMI): Neuaufträge schrumpfen weniger stark +++ Inflation im Einkauf auf 23-Monatstief, Lieferzeiten verkürzt +++ Ausblick weiterhin negativ, aber etwas besser als zuletzt

Ab sofort können sich BME-Mitglieder und Einkäufer:innen beim Verband melden und ihr Teilnahmeinteresse bekunden. Dabei erhalten sie weitere Informationen zu beiden kostenfreien Veranstaltungen sowie zu den geplanten Warengruppenschwerpunkten.

Gemeinsam unterstützen der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik (BME) und der Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) den Aufruf des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), die Ukraine mit Material zur Energie- und Winterversorgung, insbesondere Generatoren, zu versorgen.

Die Corona-Krise in der Volksrepublik, die EU Nachhaltigkeitsgesetzgebung und die teure Energieversorgung haben große Auswirkungen auf die Einkaufsorganisationen deutscher und europäischer Unternehmen.

In 15 Verbundprojekten sollen über 150 KMU digitale Werkzeuge in ihren Wertschöpfungsnetzwerken einsetzen.